In dieser Studie erfahren Sie:
- Wie die Schweiz wirklich schläft
- Wie sich Stress, ein optimales Schlafklima und die richtige
Ergonomie aufs Schlafen auswirken - Viele weitere spannende Einblicke rund ums Thema Schlafen
Guter Schlaf ist die Basis für ein gutes Wohlbefinden. Tatsächlich ist dies leider keine Selbstverständlichkeit. Denn ob jemand gut schläft, hängt von zahlreichen komplexen Faktoren ab. BICO engagiert sich seit 160 Jahren für ein ambitioniertes Ziel: guter Schlaf, mehr Erholung und mehr Wohlbefinden für die Schweiz.
Wir bauen unsere Expertise laufend aus und forschen, um alles über das Schlafen zu erfahren. Nur so können wir Ihre individuellen Bedürfnisse verstehen und Ihren Schlaf noch besser machen. Darum haben wir im Mai 2021 in Zusammenarbeit mit einem renommierten Forschungsinstitut die erste nationale, repräsentative und unabhängige Schlafstudie durchgeführt. Sehen Sie hier die spannendsten Erkenntnisse.
Bei rund der Hälfte aller Schweizerinnen und Schweizer liegt der letzte Matratzenkauf nicht mehr als 5 Jahre zurück. Das ist vorbildlich! Denn auch bei guter Pflege sammeln sich mit der Zeit Schweissrückstände und Hautschuppen an – ein idealer Nährboden für Bakterien, Pilze und Milben. Auch die hochwertigsten und besten Materialien ermüden irgendwann und verlieren an Stützkraft. Es ist also empfehlenswert, die Matratze nach acht bis maximal zehn Jahren zu ersetzen.
Manche Matratzen bieten beim Einschlafen auf dem Bauch oder Rücken optimalen Komfort. Andere eignen sich besonders gut für alle Seitenschläferinnen und Seitenschläfer. Entscheidend ist, dass Sie sich beim Matratzenkauf professionell beraten lassen, um so die optimale Schlaflösung für Ihre Gewohnheiten zu finden.
Schlafrituale sind dazu da, Körper und Geist auf den Schlaf vorzubereiten. Sie helfen massgeblich beim Runterfahren, damit wir ruhig einschlafen können. Während manche Leute auf Lesen, Entspannungsübungen oder warme Milch schwören, setzen andere auf einen abendlichen Spaziergang. Intensive sportliche Aktivitäten sollten Sie in den Stunden vor dem Zubettgehen jedoch vermeiden, da sie anregend wirken. So oder so gilt: Probieren Sie aus, was Ihnen guttut und hilft.
Den unter der Woche versäumten Schlaf am Wochenende nachholen? Klingt praktisch. Ganz so einfach ist das aber leider nicht. Denn Studien zeigen, dass sich ein Schlafdefizit nachträglich höchstens innerhalb von 24 Stunden ausgleichen lässt. Ausserdem sei so genanntes «Jojo-Schlafen» für den Körper sogar ein Stressfaktor. Besser: möglichst jeden Tag ausreichend schlafen. Auch wenn es manchmal schwerfällt.
Spannend: Nach der REM-Phase folgt in unserem Schlafzyklus häufig eine kurze Wachphase. An sie erinnern wir uns gewöhnlich nur dann, wenn sie länger als fünf Minuten dauert. So oder so gilt, dass mehrmaliges Aufwachen in der Nacht normal ist. Liegen Sie jedoch sehr häufig wach, könnten folgende Tipps helfen: Stehen Sie auf, wenn Sie länger als eine halbe Stunde wach sind. Lenken Sie sich ab und gehen Sie zurück ins Bett, wenn Sie wieder müde sind. Fangen Ihre Gedanken nachts an zu kreisen? Schreiben Sie sie auf und nehmen Sie sich tagsüber bewusst Zeit, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Um schlafen zu können, muss der Körper seine Kerntemperatur leicht senken. Ein warmes Bad beispielsweise kann dabei helfen. Genauso kann das Durchschlafen durch ein optimales Klima unterstützt werden. Empfohlen werden eine Raumtemperatur von 16 bis 18 Grad und eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60%. Die Temperatur in der sogenannten Schlafhöhle, bestehend aus Schlafunterlage, Duvet und Pyjama, sollte während der ganzen Nacht möglichst konstant bleiben und um die 30 Grad betragen.
Kurze Zeiten der Anspannung sind grundsätzlich kein Problem. Erst wenn es zur Daueranspannung kommt, kann das negative Auswirkungen auf den Schlaf haben. Achten Sie daher auf regelmässige Entspannung in der Zeit vor dem Schlafengehen, um Regeneration von Gehirn, vegetativem Nervensystem und Körper ermöglichen. Versuchen Sie, Ihre Arbeit ausserhalb des Schlafzimmers zu lassen. Sport, Yoga, Atemübungen, Meditation oder Faszientraining können helfen, Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen und Stress entgegenzuwirken.
Bieten Sie Ihrem Körper optimale Bedingungen, um sich im Schlaf bestmöglich zu entspannen. Achten Sie dabei unbedingt auf eine gerade Lagerung der Wirbelsäule, um Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen vorzubeugen. Nicht vernachlässigen: Auch das Kissen spielt eine wichtige Rolle.
Viele Personen haben nachmittags zwischen 14 und 16 Uhr ein physiologisches Tief. Schlaf- oder Ruhepausen können helfen. Eine Viertelstunde Dösen reicht aus und fördert die Entspannung des vegetativen Nervensystems. Übrigens: Bei Schlafstörungen verzichtet man besser auf solche «Powernaps», um das abendliche Einschlafen zu unterstützen.
Mit dieser Studie bauen wir unsere Schlafexpertise weiter aus. Nur so können wir die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden noch besser verstehen.
Befragungszeitraum: | 11. bis 21. Mai 2021 |
Zielgruppe: | Bevölkerung in der Deutschschweiz, in der Romandie und im Tessin im Alter von 18 bis 79 Jahren |
Stichprobengrösse: | 1’083 Interviews |
Methode: | Online-Befragung mit einer agilen Insights-Plattform |
Durchführung: | LINK Marketing Services AG |
Einschlafen: Schlafunterlage, Schlafposition, Schlafenszeit, Einschlafprobleme
Durchschlafen: Schlafdauer, Aufwachfrequenz, Traumfrequenz, Schlafqualität, Schlafklima
Aufwachen: Aufwachzeit, Stress, Ergonomie, Schlafpausen am Tag
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Seit 160 Jahren ist BICO fester Bestandteil der Schweizer Wirtschaft. Der Standort wurde auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten beibehalten, weil die Schweiz für Sicherheit, Qualität, Verlässlichkeit, Substanz und Tradition steht.
Ein Wertekanon, den BICO durchweg teilt und lebt. Mehr denn je achtet BICO darauf, dass die verwendeten Rohmaterialien wie Wolle, Holz und Textilien aus Schweizer Herkunft stammen. Dementsprechend hat sich BICO für handverlesene Partner entschieden. Allesamt Unternehmen, die sich wie BICO den Schweizer Werten und der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Alle diese Faktoren tragen dazu bei, dass BICO heute die meistverkaufte Matratze der Schweiz ist.
Es gibt nicht die beste Matratze. Aber es gibt eine Matratze, die perfekt zu den individuellen Bedürfnissen passt. Um eine solche Matratze zu produzieren, müssen alle Faktoren stimmen. Und: Es braucht innovatives Denken und Handeln auf ganzer Linie. Unser Ziel und Anspruch ist es, Produkte zu entwickeln, die der Schweiz zu erholsamen Nächten verhelfen. Und weil sich Ihre Wünsche und Gewohnheiten verändern, ruhen auch wir uns nicht auf bestehenden Schlafsystemen aus. Vielmehr stützen wir uns für die Entwicklung unserer Produkte laufend auf neuste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und forschen auch selbst unermüdlich weiter. Zu diesem Zweck haben wir das GOOD NIGHT’S SLEEP LAB in Schänis gegründet. Hier testen und analysieren wir unsere Produkte im Hinblick auf die vier wichtigsten Ansprüche: Ergonomie, Hygiene, Klima und Dauerhaltbarkeit. Denn wir sind überzeugt: Nur mit Pioniergeist und Innovationsfreude können wir Neues schaffen, das Ihren Schlaf noch besser macht. Heute wie morgen.
In unserem BICO Magazin haben wir weitere spannende Artikel rund ums Schlafen für Sie zusammengestellt. Denn wir machen alles «Für ä tüüfä gsundä Schlaaf.®» Viel Spass beim Lesen.